Zu Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) gibt es sehr geteilte Meinungen. Die einen schwören auf sie, die anderen lehnen sie kategorisch ab. Was ist nun richtig? Es stimmt jedenfalls, dass man über die Nahrung theoretisch alle nötigen Mikronährstoffe ausreichend zuführen kann. Dies jedoch nur, wenn man täglich 5 bis 9 Portionen (jeweils eine Hand voll) Obst und Gemüse zu sich nimmt. Und das frisch und in Bio-Qualität. Doch wer hat diese Möglichkeit? Früher hatten die meisten einen eigenen Garten. Heute sieht es aber anders aus. Und auch das Obst und Gemüse, das wir im Laden bekommen ist nach längerer Transport- und Lagerzeit alles andere als frisch. Denn viele Mikronährstoffe bauen sich mit der Zeit ab (Vitamin C).
Besondere Lebensumstände
Aber nicht nur die Ernährung spielt hier eine Rolle. Auch bestimmte Lebensumstände können zu einem Mangel an Mikronährstoffen hervorrufen. Krankheiten, Medikamente, Antibiotika, Operationen, aber auch Schwangerschaft und Stress sind nur ein paar Beispiele in denen der Körper wesentlich mehr verbraucht. Dass Profisportler NEM zu sich nehmen ist mittlerweile jedem klar. Was aber kaum jemand bedenkt ist, dass Hobbysportler (regelmäßig Joggen, Radfahren, Schwimmen) ebenfalls einen höheren Verbrauch haben, als Sport-Abstinenten.
Aber bitte nur auf Qualität setzen
Bei der Wahl der Nahrungsergänzung sollte penibel auf die Qualität geachtet werden. Denn nur Produkte mit Pflanzenextrakten aus kontrolliertem Anbau sind gut genug, unsere Nahrung zu ergänzen.
Ich helfe Ihnen gerne Ihren Bedarf zu ermitteln und das Richtige für Sie zu finden.
Und übrigens – Vitamine haben noch keinen umgebracht… deren Mangel aber sehr wohl!